Freitag, 25. Januar 2008

Weekend starts on Monday

Montag, 14. Januar
Gegen halb zwoelf treffen Hakan, der Jetlag-auskurierende Ralf und ich uns zum Fruehstueck. Wir gehen zu unserem Z Morge-Stammlokal Coffee Tree, wo wir wieder von unserer neugierigen Kellnerin namens Merci empfangen werden.
Nachmittags lassen wir uns ins alte Viertel von Quito chauffieren, um ein wenig Sightseeing zu betreiben. Von der Apokalypse-Jungfrau oben auf einem Huegel aus kann man die ganze Stadt ueberblicken. Quito ist definitiv kein Topmodel, die Aussicht aber nichtsdestotrotz gewaltig.
Abends geht's zum Z Nacht in das In-Restaurant Boca del Lobo (uebersetzt: D Schnuure vom Fuchs), wo wir mit der Gruppe verabredet sind, mit der Hakan im Regenwald gearbeitet hat. Erfreulicherweise drehen sich die Gespraeche nicht ausschliesslich ueber die Regenwald-Erlebnisse, somit koennen auch Ralf und ich uns an den Konversationen beteiligen.
Um 22.00 Uhr treffen wir meine Cousine Simone beim Mariscal-Treffpunkt papaya.net
Sie und ihre Freundin nehmen uns mit eine Alternativ-Bar, wo wir bei einigen Bierchen ueber Reisen und Familie plaudern. Gegen halb eins verlassen uns die beiden deutschen Damen wieder, da Simone morgen arbeiten muss. Hakan, Ralf und mich verschlaegt es anschliessend noch in eine Disco, in der versnobte Quitoerinnen und Quitoer zu europaeischem Dancesound tanzen. Naja.

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